Der Begriff Dienstkunde klingt zunächst nach einem Thema voll von trockener Schreibtisch- und Vorschriftenroutine, was im ersten Moment wenig reizvoll erscheint. Dies ist jedoch keineswegs der Fall, denn dienstkundlicher Sachverstand ist unter anderem die Basis für die eigene Absicherung im Einsatz.
Immer wenn Sicherheitsmitarbeiter zum Einsatz gerufen werden, geschieht dies aufgrund von sogenannten Vorkommnissen. Doch was genau ist ein Vorkommnis? Wie wird es bewertet, wie nimmt man eine Schwachstellenanalyse vor und welche Vorgehensweisen sind für welche Fälle definiert?
Von arbeitsrechtlichen Vorschriften über die strafrechtliche Relevanz von Notwehrhandlungen bis zur Organisation von Alarm- und Evakuierungsplänen: je höher Ihre angestrebte Dienstposition ist, desto bedeutsamer wird das Niveau dienstkundlichen Fachwissens.
Das Modul richtet sich an Sicherheitsmitarbeiter (und die, die es werden wollen), die sich für die Übernahme der Einsatzleitung interessieren.
Sicherheitsfachkraft mit IHK-Sachkundeprüfung §34a und Zusatzqualifikationen
QualifizierungFachkraft für Schutz und Sicherheit (inkl. Rettungssanitäter)
UmschulungFachkraft für Schutz und Sicherheit (inkl. Personen- und Begleitschutz)
Umschulung